Wednesday 23 August 2017

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Wie kommt ihr eigentlich auf die dumme Idee das Veganer mehr Tiere töten als Omnivoren? Wird das Getreide und das Gemüse für Omnivoren anders geerntet als für Veganer? Und ich kann dich beruhigen, es wird schon an Techniken gearbeitet, die verhindern das Tiere bei der Ernte umkommen. Und noch etwas, es gibt Landwirte die komplett ohne Tiere und tierischen Produkten erfolgreich ihre Äcker bestellen. Die haben ganz normale Ernten. Nein es ist keine nachhaltige Landwirtschaft ohne Gülle, Menschenexkremente oder Kunstdünger möglich.


All dies wird von der bioveganen Landwirtschaft abgelehnt. Wenn sie mit Gründüngern arbeiten, wie oben beschrieben, ist das entweder ein Raubbau weil die Pflanzenreste nur das Kali und Phosphor in den Boden zurück bringen, was nicht in der Hauptfrucht steckt und das ist nunmal häufig der größte Teil. Wird die Hauptfrucht hingegen von Tieren gefressen, haben sie einen fast geschlossenen Nährstoffkreislauf, der Rest muss halt fossil ergänzt werden. Oder sie verwenden Gründünger oder Kompost, die von anderen Flächen stammen. Die führen natürlich zusätzliche Nährstoffe wie Kali und Phosphor zu, schlussendlich laugen sie damit aber nur den Boden aus, von dem dieser Gründünger stammt, verlagern das Problem also nach hinten und schließlich ist überall der Ofen aus. Der Gedanke, man könnte einfach jeden Herbst das Laub im Wald aufsammeln und auf den Äckern verteilen, ohne den Wald dabei auszulaugen ist ziemlich erheiternd, denken sie der Baum holt sich seine Nährstoffe aus der Luft?


Laub gibt es in Städten teilweise in riesigen Mängen. Menschliche Exkremente sind auch in Überfluss vorhanden. Jetzt zu behaupten das tierische Gülle das Nonplusultra ist und somit wieder einmal das Abschlachten von Tieren zu rechtfertigen ist mal wieder typisch. Wie gesagt, wie hat man das Problem in Deutschland vor 40 Jahren gelöst? Da gab es Fleisch nicht in den Übermengen wie heute. Gülle ist übrigens eher als Problem zu betrachten.


Denn nicht umsonst ist in vielen Regionen das Grundwasser mit Nitraten belastet. Aber für ein billiges Schnitzel kann man das ruhig hinnehmen. Was interessieren schnon die Nachfahren.


Die können ja Tierblut statt Wasser trinken. Gibt es eben noch ein Grund mehr Tiere auf barbarischer Weise zu quälen. Wenn ich mich in Deutschland so umsehe, sehe ich gkaum Weiden. Und trotzdem ist Deutschland eines der größten Fleischlieferanten.


Aus Australien kommt kein Fleisch nach Europa. Wenn man sich hier umsieht, sieht man Futtermeis auf den Feldern. Früher hat man das Getreide wie Roggen oder Gerste gesehen. Jetzt nur noch Futterpflanzen.


um die unnötige Fleischgier zu befriedigen. Und als ob sich Tönnies, Wiesenhof und Co um Nachhaltigkeit kümmern. Da zählt es nur so viele Tiere so billig wie möglich zu erzeugen. Wichtig ist das Kapital daraus.


Ein Tier ist für die nur ein Rohstoff. Den es ohne Rücksicht auf Verluste zu Geld zu machen gilt. Und ihr erzählt hier was von Nachhaltigkeit und Nährstoffkreisläufen. Das interessiert euch genausowenig wie den großen Agrarfabriken. Klar sind Veganer da im Weg.


Wenn alle vegan leben, wer soll dann die Tierleichenteile kaufen? Eine Umstellung hieße investieren und forschen. Dann lieber Lügen und Märchen erzählen. Denn Werbung ist billiger als Forschung. Was das an der Problematik ändert dass ihre Laubdüngung nicht nachhaltig ist, wenn der Baum in der Stadt steht anstatt im Wald hätte ich gerne erklärt.


Das Grüngut was in der Stadt anfällt wird kompostiert und wird zum größten Teil allein schon von den Hobbygärtnern verbraucht, für die Landwirtschaft bleibt da gar nichts übrig. und Gemüseflächen verboten und die meisten Mühlen und Molkereien fordern von ihren Lieferanten einen Nachweis, dass die Flächen nicht mit Klärschlamm gedüngt wurden, da im menschlichen Abwasser ziemlich viele unfreundliche Chemikalien unterwegs sind. Außerdem nimmt etwa ein Viertel aller Menschen täglich Hormone, die im Abwasser landen und die keine Kläranlage herausbringt. Dass es früher weniger Gülle gegeben haben soll, ist schlicht und ergreifend falsch. Eine Kuh produziert etwa die dreifache Menge an Gülle wie ein Mastschwein, deshalb sind drei Mastschweine eine Großvieheinheit.


es gibt heute weniger Gülle als früher. Das hängt damit zusammen, dass damals Kunstdünger noch nicht so verbreitet war. Hannover oder Brandenburg gebracht wird, gibt es keine Probleme, deshalb haben wir in Deutschland eine Düngeverordnung. Was sie mit umstellen und forschen meinen, würde mich auch interessieren.


Dass eine Landwirtschaft ohne Tierhaltung und Kunstdünger nicht funktioniert wussten bereits die Bauern im Mittelalter, deshalb wurde die Dreifelderwirtschaft erfunden. Die wissenschaftliche Theorie dahinter wurde von Carl Sprengel und Justus von Liebig im 19. Diese Erkenntnisse gelten bis heute und da gibt es nichts zu forschen, jeder seriöse Bodenkundler erkennt nach 2 Sekunden die Unmöglichkeit einer solchen Landwirtschaft. aus Südamerika hier her. In dem Soja sind die Nährstoffe aus den südamerikanischen Boden enthalten. Diese kommen dann in das deutsche Schwein dessen Scheiße auf deutschen Äckern landet. Richtig, hier haben wir dann fruchtbare Böden.


Aber die Regenwaldflächen, die dem Soja weichen mussten, verwüsten dann zusehens aus Nährstoffmangel. Diese Flächen werden wenige Jahre beweidet, und danach dürfen sie dann sich auch zur Wüstenlandschaft wandeln. Die Verwüstung des südamerikanischen Kontinentes sind ein ernstzunehmendes Problem.


Die Verwüstung in Südamerika, die stets steigende Nitratbelastung in Deutschland, der Untergang afrikanischer Kleinbauern. Das alles ist ein fairer Preis für Schnitzel, Steak und Würstchen. Solange die für sehr wenig Geld in Deutschland erhältlich sind, ist das alles kein ernstzunehmendes Problem. Richtig, wenn die Sojaflächen nicht mit Kunstdünger gedüngt werden, bringen die irgendwann keine Erträge mehr und verüsten, weil keine Tierhaltung dahinter steht. Dort haben wir im Prinzip biovegane Landwirtschaft. Man baut Leguminosen und Getreide im Wechsel an, bringt nichts zurück und irgendwann ist der Boden fertig.


Mit einer angepassten Weidewirtschaft kann man hingegen die Bodenfruchtbarkeit erhalten. Die Felder dort werden nicht mit Kunstdünger versorgt. Ein Feuer zu legen ist deutlich billiger als Kunstdünger auszubringen.


Der Endverbraucher will sein Fleisch billig. Ist doch egal das in Brasilien eine zweite Sahara entsteht. Hauptsache in Europa gibt es billiges Fleisch. Und danke TTIP ist es bald tatsächlich möglich Rinder für den deutschen Fleischmarkt auf natürliche Weideflächen in Brasilien zu halten. Einfach großes Feuer entfachen, paar Monate abwarten und dann rauf mit dem Rindern auf die Grünflächen. Dann müssen die Tiere tatsächlich nicht teuer zugefüttert werden.


Wir füttern nicht zu. Aha und aus diesem Grund wollen sie jetzt weltweit die biovegane Landwirtschaft einführen obwohl völlig klar ist, dass diese nicht funktioniert? Dass Regenwald abgeholzt wird, ist in der Tat eine Sauerei. Also wäre es zielführend, sie würden sich in Brasilien politisch engagieren, um das zu stoppen.